T O P I C R E V I E W |
Echo Echo |
Posted - 23/10/2007 : 11:42:45 Dopo l´esperimento francese. In Germania, a piú di 1000 m, da 33 piloti, con 148 lanci senza problemi. Utilizzati 2 Fox, due K21, quattro Pilatus B4 ed un Szd-59. Il Fox consuma 3 volte l´elettricitá di un B4. Il costo di ogni verricellata, costi organizzativi inclusi: 15 E!
In condizioni ottimali, il K21 puó raggiungere 1330 m.
Breakthrough!!! :-)
Ci sono un mucchio di dettagli interessanti, magari se riesco a ritagliare un po´di tempo vi traduco qualcosa.
An der langen „Leine“ Segelkunstflug nach Start an der Winde Buchstäblich an der langen „Leine“ mit Ausklinkhöhen von mehr als 1000 m wurden 33 Segelkunstflieger vom 28. April bis 1. Mai 2007 in Neuhardenberg geschleppt. 13 Piloten kamen vom einheimischen Luftsport- Landesverband Brandenburg, zwei aus dem Luftfahrtverband Berlin, vier aus Sachsen, sechs aus den alten Bundesländern sowie sechs aus den Niederlanden und zwei aus Belgien. Der Flieger-Club Strausberg, namentlich Rigo Rose und Torsten Dube, sowie Jan Golze aus Stölln hatten vor den Toren Berlins ein Trainingslager organisiert und sie durften mit dem ehemaligen DDR-Regierungs- und Militärflugplatz nicht nur ein ideales Gelände für ihr Vorhaben nutzen, sondern durften dabei auch die hervorragende Unterstützung durch die Beschäftigten des Sonderlandeplatzes genießen. Vor mehr als 50 Jahren Versuche, an der Winde auf große Höhen zu gelangen, gab es bereits in weit zurückliegender Vergangenheit. Das Zauberwort hieß damals Drachenschlepp, den übrigens heute noch die Drachenflieger praktizieren. Sie nennen ihn Stufenschlepp, und der war es auch an jenem 18. Oktober 1954, als in Schönhagen bei 12 m/s Wind die längste nur mögliche Schleppstrecke, immerhin 1500 m, ausgenutzt wurde. Geschleppt wurde damals mit einer Maybach-Winde und Stahlseil. Fluglehrer Werner Runge startete zum ersten Versuch mit einem Baby IIb. Zunächst ging es auf 600 m Höhe, worauf der Windenfahrer den Gang herausnahm und mit Hilfe der Bremse ganz langsam das Seil freigab. Das Segelflugzeug wiederum hing mit entsprechendem Anstellwinkel an diesem Seil und zog es wieder heraus, wobei etwa 100 m Höhe verloren gingen. Danach legte der Windenfahrer den Gang ein und schleppte wieder an. Noch zweimal wurde diese Prozedur wiederholt, aber in 1000 m Höhe war Schluss damit und der Pilot des Babys klinkte das Seil aus. Start und Schlepp heute So kompliziert wie vor mehr als 50 Jahren ging es in Neuhardenberg nicht zu. Die Wahl der Strausberger war auf diesen Flugplatz gefallen, weil ihr eigenes Fluggelände „nur“ Schleppstrecken von kaum mehr als 1200 m erlaubt. Neuhardenberg dagegen bringt es auf außergewöhnliche 2800 m Seilauslage und das bedeutet, dass die Segelkunstflugzeuge auf bisher ungeahnte Höhen von mehr als 1000 m geschleppt werden können. Bei sehr guten Bedingungen mit einem Wind, der direkt von vorn blies, erreichte ein Pilot auf ASK 21 sogar 1330 m Höhe! Aus dieser Ausklinkhöhe ging es direkt in die Kunstflugbox, in der begeistert geturnt und gerollt wurde. In einem NOTAM hatten die Strausberger nicht nur auf die Kunstflugbox verwiesen, sondern insbesondere auf die Windenstarts. Aus gutem Grund, denn in Höhen um 1000 m oder mehr erwartet wohl keiner ein Windenschleppseil! Am Start waren zwei Fox, zwei ASK 21, drei Pilatus B4 und eine SZD-59. In den Genuss des ersten Starts dieses historischen ersten Segelflugbetriebes, der in Neuhardenberg stattfand, kamen Babette Demgenski aus Kammermark und Jan Golze aus Stölln auf ASK 21 – das für die Annalen. Insgesamt wurden schließlich 148 Starts absolviert, die ohne Probleme verliefen. Der Schlepp an der Elektro-Winde ESW-2B der Firma Ulbrich-Industrie-Elektronik mit LIROS-Kunststoffseil (siehe auch www.elektrostartwinde.de) verläuft sehr gleichmäßig und angenehm – das zeichnet eben eine Elektro-Winde aus. Der Pilot muss nach Erreichen der Sicherheitshöhe nur die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten und der Windenfahrer gibt ihm die Seilkraft, die er benötigt – einfacher geht es nicht. Gewöhnungsbedürftig ist sicher der weit größere Anstellwinkel als bei einer normalen Winde. Ganz wichtig jedoch ist das Vorhalten – der Wind passte nur in ganz seltenen Fällen und der Wald war nicht sehr weit entfernt. Eine Herausforderung für die Windenfahrer ebenso wie für die Piloten stellte allein der Fox dar. Dieser schwere Kunstflug-Doppelsitzer mit seiner hohen Flächenbelastung benötigt eine hohe Geschwindigkeit, aber noch mehr von Nachteil erwies sich der Einbauwinkel seiner Windenschleppkupplung. Das Seil fällt ständig vorzeitig heraus und der Hersteller wird sich hier wohl noch etwas einfallen lassen müssen. Die Winde Erste praktische Versuche mit überlanger Seilauslage hatten Jürgen Volk, der Konstrukteur, und Markus Müller, zuständig für den Verkauf der Winde, bereits in den letzten beiden Jahren an je zwei Tagen in Frankreich unternommen. Im Unterschied zu damals erwartete sie jedoch in Neuhardenberg ein Flugbetrieb über mehrere Tage mit hoher Startfrequenz und zum Teil nicht idealem Wind, der leider meist von der Seite blies. Jürgen und Markus waren gespannt darauf zu erfahren, ob die Winde an ihre Grenzen stoßen würde. Aber zunächst gab es einige technische Fragen zu lösen. So hatte der Flugplatzbetreiber ursprünglich zwei 20- kW-Anschlüsse nebst Kabel für die beiden Startstellen zugesichert, aber dann mussten wir uns mit einem ELBE-Diesel-Stromerzeuger HA-30C behelfen, der 30 kVA lieferte, mit ca. 63 dB(A) in 7 m Entfernung superschallgedämpft war und 7,7 l/h Kraftstoff bei Vollast verbrauchte. Wirklich Pech gab es nur am ersten Tag, als sich ein ungesicherter Bolzen aus einem neben der Trommel befindlichen Bauteil aufgrund eines Montagefehlers löste und quasi wie ein Drehmeißel den Rand der aus Aluminiumguss hergestellten Trommel beschädigte. Unter Last führte diese Vorschädigung zum Bruch des Trommelrandes, also ein klassischer Fremdkörperschaden. Allerdings wurde dabei auch das Kunststoffseil beschädigt und hier waren die Pilotinnen gefragt, die die meisten der rund 20 Spleiße anfertigten. Vom Fox war bereits die Rede: Auch sein Energiebedarf ist deutlich höher als der anderer Segelflugzeuge. Man sprach davon, dass ein Fox-Start immerhin drei Starts mit der Pilatus B4 entspricht. Mehrere Fox- Starts hintereinander führen zu Kapazitätsproblemen und damit zu Wartezeiten bis zu 15 Minuten, weil die Batterien wieder geladen werden müssen. In diesem Fall wird man wohl künftig anstelle der 88-A-Batterien auf 100-A-Batterien zurückgreifen. Dennoch waren Jürgen und Markus sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Winde unter den extremen Bedingungen in Neuhardenberg – und das zu Recht! Nicht minder zufrieden waren auch die Piloten. Die Zukunft Mit Fug und Recht darf man sagen, dass die Elektro-Winde ihr Debüt mit der langen „Leine“ erfolgreich gemeistert hat. Darüber hinaus ist sie auch kostenmäßig eine sehr gute Alternative zum teuren Flugzeugschlepp. In Neuhardenberg zahlten die Piloten 15 € Startgebühr, die auch die organisatorischen Kosten enthielt. Insgesamt kann man also selbst an diesem Preis noch etwas machen. Dieser Kostenvorteil lässt hoffen, dass sich künftig noch weit mehr Piloten als bisher dem Kunstflug, der hohen Schule der Fliegerei, zuwenden werden. Wir gewinnen damit nicht nur mehr Flugsicherheit, sondern auch eine für uns neue und überaus interessante sportliche Disziplin. Bild und Text: Frank Lemke |
15 L A T E S T R E P L I E S (Newest First) |
starfighter2003 |
Posted - 26/12/2012 : 13:40:24 Ciao a tutti, sono Gianluca e vorrei sapere da qualcuno di voi il costo di esercizio annuale di un verricello tost, e se ci sono delle revisioni obbligatorie annuali vi ringrazio fin d'ora se mi risponderete Gianluca Rossi |
Tellurico |
Posted - 26/10/2007 : 15:09:07 quote: Originally posted by michele
Giuliano non ricordo quale fosse il famoso thread che spiega un po' il perche' non si dovrebbe utilizzare il forum per questi litigi, mi aiuti please?
Sempre lo stesso: www.postfrontal.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=90 |
AlbertOne |
Posted - 26/10/2007 : 14:55:18 Ragazzi torniamo ai fatti.
il verricello con il cavo in fibra è + efficiente di quello col cavo in metallo. a prescindere da cosa si tira su. Sia esso L'ETA (con le estremità alari che si toccano ala Circolare), il KA6 , o uno "stercoplano" qualsiasi. Chiediamoci perchè le piste e gli aeroporti son cosi piccoli... e perchè le case crescono piu' floride attorno agli aeroporti... (come le Api sul miele...o se volete le mosche sulla m..da)...
Albert |
scheggiafly |
Posted - 26/10/2007 : 14:23:48 Vai Miki |
michele |
Posted - 26/10/2007 : 13:58:31 Io ribadisco il concetto ed e' l'ultima volta che lo scrivo. Trovo poco costruttive queste polemiche e mi piacerebbe che sparissero questi toni dal forum. Questo e' il moticvo della mia precedente risposta pseudo polemica. Giuliano non ricordo quale fosse il famoso thread che spiega un po' il perche' non si dovrebbe utilizzare il forum per questi litigi, mi aiuti please? Molti, me incluso, non sopportano la lista VaV per questo motivo e mi piacerebbe che qui (il forum di Postfrontal) si continuasse a fare informazione. Se volete Paolo e Manuele potete scambiarvi l'indirizzo di mail e continuare a stuzzicarvi in privato. Se poi dalle vostre mail esce una conclusione sensata che puo' darci degli spunti, fateci un riassunto sul forum. Il forum e' di tutti e mi secca intervenire col tono di un moderatore ma mi avete un po' stancato. Dico quello che penso con il rischio di essere frainteso o di dire qualcosa che puo' essere interpretato male ma a me questo forum piace e gradirei continuasse a fare informazione come ha fatto sin dall'inizio.
Un saluto anche da parte mia a tutti e due!
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D90 |
Posted - 26/10/2007 : 13:27:34 E vai Cool questa si che è polemica!
Come potete vedere questa è la tipica reazione di quando si mette in discussione un dogma, una fede...
Su una cosa hai ragione Cool ...non capisco proprio perchè mi ostino a replicare...è del tutto evidente che è una perdita di tempo.
Un caro saluto anche a te. Manuele |
Coolwind |
Posted - 26/10/2007 : 13:18:22 Caro Manuele dato che hai scritto e ribadito che per te cambiare il volo a vela in italia è inutile, perchè ti ostini a ribadire i TUOI (tuoi, ribadisco) punti di vista? E' perfettamente inutile che li riscrivi come i dieci comandamenti sulle tavole, abbiamo capito. In più, hai un fastidioso modo di distorcere i discorsi degli altri, estrapolando e riducendo le frasi a tuo comodo. Ormai la storia del Ka6 è diventata una barzelletta. Un aliante fuori produzione di 40 anni secondo te dovrebbe risollevare le sorti del volo a vela mondiale dato che costa meno di una bicicletta. E ci sarà una ragione se è fuori produzione da 40 anni!! E ci sarà una ragione se si vendono gli alianti in fibra. E se pochissimi club usano il verricello. E se nelle alpi io di ka6 in giro a fare distanza non ne ho mai visti.E se a Cremona hanno un ka6 ma "nessuno lo prende mai, è buono solo per farci i voli locali o per la scuola.." (parole di un cremonese domenica al campo).
E mi viene da pensare che c'è anche una ragione per cui tu (tu) consideri un astir o un dg300, entrambi alianti che si avvicinano ai 30 anni dall'inizio della loro produzione "alianti di lusso".
Non hai capito nulla del discorso sui voli di distanza nelle alpi con un ka6 o un dg300. Distanza = velocità. Il tuo ka6 non può essere veloce, ma tu neghi anche l'evidenza.
Siamo tutti stupidi, e tu sei l'unico illuminato. Buon per te!
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D90 |
Posted - 26/10/2007 : 12:51:30 "Non posso negare ci siano state discussioni utili in quel thread ma non puoi neanche negare che piu' della meta' delle risposte siano inutile campanilismo"
Se per campanilismo intendi il riferirsi dogmaticamente ad un certo modo di intendere il volo a vela sono d'accordo.
Ma è proprio quello il motivo per cui io mi stò intestardendo a replicare. Io penso che uno dei tanti grandi problemi del volo a vela italiano sia proprio questo...e proprio per questo io continuo a ribattere tutte le volte che vedo qualcuno che scrive prostrandosi a questi dogmi...per andare sul concreto, eccoli qua alcuni dei più comuni:
1. Il verricello è più pericoloso del traino; 2. L'aliante in legno e tela è un residuato bellico, e volarci è meno sicuro che volare su un aliante in fibra; 3. Se voglio fare distanza devo comprarmi minimo un DG 300. 4. Il volo a vela è uno sport costoso; 5. Se ho un Eta sotto il culo ho meno probabilità di fare un fuoricampo; 6. Pensare di fare un 300 con un K6 sulle Alpi è da pazzi. 7. Abbiamo più incidenti perchè abbiamo le montagne. 8. Con un aliante in fibra è più probabile che mi tiro fuori dai guai rispetto ad avere un k6.
Ora io non voglio passare per quello che sa tutto e vuole insegnare agli altri..per carità!...ma almeno cerchiamo di allargare il nostro orizzonte...
Mi sembra che siamo tutti d'accordo nel dire che il ns. volo a vela ha qualcosa che non va (meno praticanti, più costi e più incidenti)..o no?
Quindi per favore...guardiamoci intorno...guardiamo quello che fanno all'estero....se questo poi vuol dire mettere in discussione quello che dicono i "fondatori" ..ben venga....il dibattito...la provocazione e anche la polemica, se questa aiuterà a risparmiare soldi, morti e aumentare i volovelisti. Un caro saluto. Manuele Bani
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michele |
Posted - 26/10/2007 : 11:38:47 A proposito di "life is now", scusate l'OT ma in una delle nuove pubblicita' di questo famoso gestore di telefonia mobile c'e' lo skyline del sottovento di Alzate!!!
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michele |
Posted - 26/10/2007 : 11:36:34 quote: Originally posted by D90
Caro Michele, perchè questo tono polemico? Stavamo pacatamente discutendo di verricello...
In realta' Manuele ho letto questo post un po' tardi al lavoro e ho scritto d'impulso. Se vai a rileggerti la storia di questo forum scoprirai che non ci piace la polemica e ho sentito puzza di provocazione. Se non era questa la tua intenzione chiedo scusa e mi riprometto di evitare di leggere frettolosamente questo genere di threads. Dopo un tour de force "life is now" al lavoro qui si rimane sempre un po' scossi e nervosi.
quote:
Riguardo al fatto che la discussione sul K6-alianti in fibra sia una discussione sul nulla è una tua opinione...direi non condivisa dai lettori del forum, almeno a giudicare dai contatti e dalla repliche che ha avuto quel post.
Non posso negare ci siano state discussioni utili in quel thread ma non puoi neanche negare che piu' della meta' delle risposte siano inutile campanilismo.
quote:
Anche sul fatto che io voglia convincere qualcuno sono costretto a contraddirti ed invitarti a rileggere i miei post, (anche sull'altro argomento) nei quali ho ripetutamente invitato tutti ad informarsi personalmente c/o altre fonti di tutti gli argomenti di cui io parlavo. Tra l'altro ho concluso i miei interventi dicendo che per me cercare di cambiare il VAV italiano non è difficile ma inutile, quindi come puoi pensare che io voglia convincere qualcuno?
Sono intervenuto su questo argomento semplicemte perché nel ns. club voliamo al verricello e mi sembrava giusto dare informazioni e discutere di cose nelle quali ho un'esperienza diretta.
Come ti ho scritto puo' essere che ti abbia confuso con qualcun'altro che in quel thread ha fatto polemica. Andro' a rileggermelo. (Certo che se sostituissimo i nomi di battesimo al posto di anonimi nicknames si farebbe molto meno confusione )
quote:
Concludendo direi quindi che viene fuori che al traino non c'è un modo sicuro di mettere giù l'aliante sotto i 50 nella maggior parte dei campi d'Italia...con il verricello questo problema non c'è, però questo fatto non crea nessun pregiudizio sul traino.
Ogni sistema di lancio ha i suoi problemi ma non trovate quanto o detto sopra un po' strano?
Saluti
Beh strano si, pensandoci bene non e' molto simpatica la cosa. Ma a questo punto cosa si dovrebbe fare, obbligare gli aeroporti ad avere delle "vie di fuga"? E' veramente strano che si lasci questo potenziale "buco" nella sicurezza, non ci avevo mai pensato.....
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Echo Echo |
Posted - 25/10/2007 : 18:54:11 Facciamo la joint venture, dai! Poi noi attacchiamo 3 alianti ai 737 .... :) |
zackbox |
Posted - 25/10/2007 : 13:46:52 quote: Originally posted by Echo Echo
Ma Malpensa non lo doveva prendere Ryanair? .....
Appunto, possibile Joint Venture, quanto risparmierebbe Ryanair lanciando i 737 col verricello? La fibra aramidica regge?
Zack |
arabafenice |
Posted - 25/10/2007 : 12:40:05 Il buon Ted (istruttore a Pavullo) mi disse:"Se il Blanik c'ha la semiala di 7,5m, ti bastamo 15 metri per tornare indietro".
Ovviamente era una esagerazione. A Pavullo, al verricello, sotto i 40 m dritto (stando attenti al cavo rotto...) oltre possibilità di dietr-front. A me si ruppe a 50 e ricordo che nn ebbi problemi a riprendere prima la velocità (crolla da 130 a stallo...)e poi invertire...fu quasi divertente Scherzo: pauraaaaaaaaa! |
D90 |
Posted - 25/10/2007 : 12:38:49 Caro Michele, perchè questo tono polemico? Stavamo pacatamente discutendo di verricello...
Riguardo al fatto che la discussione sul K6-alianti in fibra sia una discussione sul nulla è una tua opinione...direi non condivisa dai lettori del forum, almeno a giudicare dai contatti e dalla repliche che ha avuto quel post.
Anche sul fatto che io voglia convincere qualcuno sono costretto a contraddirti ed invitarti a rileggere i miei post, (anche sull'altro argomento) nei quali ho ripetutamente invitato tutti ad informarsi personalmente c/o altre fonti di tutti gli argomenti di cui io parlavo. Tra l'altro ho concluso i miei interventi dicendo che per me cercare di cambiare il VAV italiano non è difficile ma inutile, quindi come puoi pensare che io voglia convincere qualcuno?
Sono intervenuto su questo argomento semplicemte perché nel ns. club voliamo al verricello e mi sembrava giusto dare informazioni e discutere di cose nelle quali ho un'esperienza diretta. Concludendo direi quindi che viene fuori che al traino non c'è un modo sicuro di mettere giù l'aliante sotto i 50 nella maggior parte dei campi d'Italia...con il verricello questo problema non c'è, però questo fatto non crea nessun pregiudizio sul traino.
Ogni sistema di lancio ha i suoi problemi ma non trovate quanto o detto sopra un po' strano?
Saluti
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Cincillà |
Posted - 25/10/2007 : 12:23:17 Ad Alzate abbiamo un'ampia scelta di alberi...quote: Originally posted by CharlieZeroZeroLima
Sotto i 50 tiri da noi atterri nel brembo.. o lì vicino. Brutta storia.
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